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Ein paar Fakten zur IPMA und der ICB:

Die ICB der international Project Management Association (IPMA)

Die IPMA Competence Baseline (ICB) ist ein internationaler Projektmanagement-Standard, und zentrale Referenz der Deutschen Gesellschaft für Projektmanagement (GPM). Die ICB besteht aus den Kapiteln "Einleitung", "Wissen und Erfahrung", "Persönliches Verhalten", "Taxonomie", "Normen Richtlinien, und Referenzen" und "Literatur"

Die International Project Management Association (IPMA) ist ein Verbund aus derzeit 34 vorwiegend europäischen PM-Vereinigungen von Island bis Südafrika und von Portugal bis nach Russland, Südafrika, Indien und China mit Verbindungen nach Nordamerika, Japan, Australien und in die übrigen Teile der Erde.
Die IPMA vereinigt über 30.000 Mitglieder aus den nationalen Organisationen unter einem gemeinsamen Dach. Seit 1995 existiert als weltweite Kommunikationsplattform zwischen den unterschiedlichen nationalen und internationalen Fachverbänden das Global Project Management Forum. Die GPM ist der deutsche Vertreter in der IPMA und wirkt durch ihre Mitglieder in führenden Positionen und diversen Arbeitsgremien der IPMA auf internationaler Ebene mit. Als zweitgrößter PM-Verband ist GPM in allen Gremien der IPMA vertreten. Quelle: gpm-ipma

Das vierstufige Qualifizierungsprogramm der IPMA basiert auf drei Festlegungen:

• Die IPMA Competence Baseline (ICB) bildet den Rahmen für die Inhalte.

• Die Qualifizierungsangebote sind auf die Profile aus dem vierstufigen Zertifizierungssystem 4-Level-Certification (4-L-C) der IPMA für Projektleiter zugeschnitten.

• Umfang und Intensität sind so ausgelegt, dass die angestrebten Kenntnisse und Fähigkeiten bei Erreichen der jeweils angestrebten Zertifizierungsstufe als nachgewiesen gelten.


Ein IPMA-zertifizierter Projektleiter hat alles gelernt und trainiert, was notwendig ist um Projekte professionell zu planen, zu steuern und Teams zu führen.